Start in die Paddelsaison

Der morgendliche Blick auf das Thermometer erklärte den Titel der geplanten Fahrt recht schnell: VOR-Saisonfahrt. Aber die 6 °C konnten nicht schrecken und wir trafen uns zu siebt um 8.00 Uhr am Bootshaus zum Beladen des Bootsanhängers. Eine halbe Stunde später war dann Start mit Auto und S-Bahn.

Der ÖPNV überraschte mit Pünktlichkeit, so dass die Paddelgruppe an der Fähre Kleinzschachwitz um 9.30 Uhr wieder vereint war und die Boote startklar machen konnte.

Schlag 10 ging es dann los: Bei anfangs noch recht trübem Wetter trug uns die noch hochwasserbedingt kräftige Strömung bei einem Elbpegel von 2,30 m schnell elbabwärts. Bald zeigte sich auch die Sonne und wir konnten den Blick auf die Stadt Dresden und die Elbhänge genießen. Hier gab es dank für noch frühen Natur anderes zu entdecken als bei sommerlichen Fahrten auf dieser Strecke.

Der geplante Mittagsstopp bei den Kanuten in Radebeul wurde mangels Steganlage abgeblasen und wir trafen bereits gegen 13.00 Uhr wieder am Bootshaus in Coswig ein.

Steffen Lutzke

2023 war ein gelungenes Paddeljahr

Unser Fahrtenprogramm des vergangenen Jahres war recht umfangreich und wurde fast vollständig erfüllt.  19 Kanuten erpaddelten laut Fahrtenbüchern insgesamt 10.013 km. Das ergibt einen Durchschnitt pro Paddler von 455 km. Davon sind allein 4600 km durch das regelmäßige Training von 7 Slalomfahrern zusammen gekommen.  Im Wanderfahrerwettbewerb des Sächsischen Kanuverbandes haben wir damit des 2. Platz von 22 Vereinen belegt.

Schon Mitte März setzten wir bei erträglichem Wetter unsere Boote  bei Pillnitz zu einer Tagestour in die Elbe ein. Diese Fahrt wiederholten wir noch 2 mal im laufe des Jahres.  Auch elbabwärts bis Riesa oder Strehla ging es mehrmals. Weitere interessante Tagestouren sahen uns auf der Freiberger Mulde, Vereinigten Mulde, Kleinen- und Schwarzen Elster. Mehrtagestouren mit Zelt oder Übernachtung in gastfreundlichen Bootshäusern führten ins anhaltinische Coswig oder nach Decin. Manche Mitglieder haben auch Fahrten im Rahmen ihres Urlaubs auf der Weser bis zur Nordsee, im Spreewald, nach Mecklenburg oder im Ausland unternommen. Einige machten auch zur Erreichung eines persönlichen Leistungszieles Fahrten nach Meißen und zurück, oder bis nach Magdeburg. Es war also immer etwas los.

Die verschiedensten Erlebnisse tauschten wir dann zum monatlichen Paddlertreff im Bootshaus aus und inspirierten uns gegenseitig.

Auch den vielseitigen Fahrtenplan für 2024 erarbeiteten wir dort gemeinsam und werden ihn mit Paddelschlägen erfüllen.

Coswig, am 16. 01. 2024

Wolfgang Thon

Goldmedaille im C2 bei Schülermeisterschaft

Am 09. und 10. September wurden in Zeitz / Haynsburg die Deutschen Schülermeisterschaften im Kanuslalom ausgetragen, ein Saisonhöhepunkt.

Die größte Überraschung auf der aus 21 Toren bestehenden Slalomstrecke war das gewinnen der Goldmedaille im Rennen U12 C2.

Insgesamt 41 Vereine aus ganz Deutschland, mit 170 Kindern von 10 bis 14 Jahren, reisten nach Sachsen-Anhalt an die Weiße Elster. Auch vier Sportler aus Coswig hatten sich in vorangegangenen Wettkämpfen für die Teilnahme qualifiziert. Bei schönstem Spätsommerwetter wurde bereits der Freitag zu einer letzten Trainingseinheit genutzt, bevor die Meisterschaft feierlich im Schlosspark Zeitz eröffnet wurde.

Der nächste nationale Wettkampfhöhepunkt findet vom 29. 09. – 01. 10. 2023 im Kanupark Markleeberg statt. Bei der Deutschen Meisterschaft in den Altersklassen Jugend, Junioren und der Leistungsklasse werden insgesamt 250 Sportlerinnen und Sportler ab 15 Jahren erwartet.

Foto: Phillipp Reichenbach

Auf Genusstour

„Genusstour“ stand für den 16. September 2023 auf dem Fahrtenplan der Wanderpaddler. Da niemand unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Vorgeschichte zu diesem Fahrtentitel kannte, haben wir uns vom Namen leiten lassen: Die Strecke – insgesamt 42 km – war mit „Pirna – Coswig“ gesetzt. Die Stellschrauben für den Genuss sollten daher die Startzeit und zwei mehr oder weniger kulinarische Höhepunkte werden.

Die Boote hatten wir schon am Vortag nach Pirna gefahren und beim SV Grün-Weiß Pirna e.V. – nochmals herzlichen Dank – eingelagert, so dass wir ganz genüsslich gegen 9.00 Uhr mit der S-Bahn Richtung Pirna starten konnten.

Um 11.00 Uhr waren dann sechs Paddlerinnen und Paddler bei besten Spätsommerwetter auf dem Wasser und es ging auf Richtung Dresden. Vorbei an Schloss Pillnitz, dem Blauen Wunder und den Elbschlössern war der erste Höhepunkt mit dem Fährgarten Johannstadt gegen 13.00 Uhr erreicht. Gestärkt, aber doch etwas träge, paddelten wir dann weiter durch die Dresdner Altstadt – die Gohliser Windmühle mit Kaffeetafel zwar noch nicht im Blick, aber schon in Gedanken. Motiviert durch Kaffee und leckeren Apfelkuchen warteten dann noch die letzten Kilometer bis Coswig auf uns.

Angekommen in Coswig, waren sich alle einig, dass es eine schöne Tour war. Für die Tour im kommenden Jahr ist – mit Blick auf die Streckenlänge – auch schon ein Vorschlag für einen neuen Titel im Raum: Alle freuen sich auf den „Genussmarathon“.

Steffen Lutzke

Erlebnisfahrt im Naturschutzgebiet „Mittlere Mulde“

Die Vereinigte Mulde von Eilenburg bis Bad Düben darf nur vom 16.07. – 31.10. eines jeden Jahres aus Naturschutzgründen von Wassersportlern befahren werden. In unserem Jahresplan war nach drei Jahren Unterbrechung eine solche Fahrt am 16.07.23 wieder vorgesehen. An diesem
Tag trafen sich um 6:30 Uhr zehn Kanuten/innen am Bootshaus. Das Packen desBootstransportanhängers mit den erforderlichen Kajaks dauert schon einige Zeit, außerdem waren wir noch nie so viel Teilnehmer. Pünktlich 7 Uhr konnten die zwei vollbesetzten Pkw starten, ein
weiteres Fahrzeug kam an einem Treffpunkt auf der B 6 hinzu. Ohne Probleme bei fast leerer Fernstraße erreichten wir Eilenburg.

Nach dem Stationieren von zwei Fahrzeugen am Zielort saßen dann alle Teilnehmer um 10 Uhr in den Booten. Nun lagen 29 km naturbelassene Mulde vor uns.

Der Wasserstand war trotz der großen Trockenheit ausreichend. Es gab nur wenig Grundberührungen, meist nur durch Unachtsamkeit. Der gesamte Flusslauf unterliegt keinen menschlichen Eingriffen und ändert sich so mit jedem Hochwasser. Das Erkennen der Fahrrinne erfordert ständige Aufmerksamkeit, denn Schwallstrecken, ruhiges Wasser, Kiesbänke, überspülte Baumstämme und scharfe Kurven wechselten sich ständig ab.

Es wurde nie langweilig und es ist schon erstaunlich, dass es in Mitteldeutschland noch so eine Naturidylle gibt. In den vielen Abbruchkanten des Flussufers nisteten Unmengen von Uferschwalben. Der Ruf des Bienenfressers begleitete uns fasst den gesamten Flusslauf. Über uns kreisten Milane und Bussarde. Am Ufer stolzierten junge Weißstörche. Grau- und Silberreiherbesiedelten die Ufer. Einige wenige Kiebitze gaukelten durch die Lüfte. Mit diesen Eindrücken erreichten wir bald das Fährhaus in Gruna. In dieser paddlerfreundlichen Gaststätte wurden wir trotz oder wegen unserer Sportkleidung freundlich empfangen, Tische zusammengestellt und sehr gut bedient.

Nach geraumer Zeit stiegen wir wieder in die Boote, um den einen Kilometer kürzeren zweiten Teil zu bewältigen. Nach dieser schönen Mittagspause fiel das Paddeln etwas schwerer. Der Fluss ließ aber keine Unaufmerksamkeit zu, weil viele Veränderungen auftraten, ebenso Baumleichen im Wasser lagen und erst kürzlich umgestürzte Bäume unsere Fahrt behinderten.

Da aber meist die erfahrensten Teilnehmer die Gruppe anführten, wurden alle Hindernisse ohne Zwischenfälle passiert. Zeitlich relativ spät erreichten wir das Ziel, den Bootsanleger in Bad Düben.

Nun begannen die unzähligen Handgriffe zur Vorbereitung der Rückreise. Nachdem wieder alles in unserem Bootshaus verstaut war, ging ein langer Paddeltag um 19 Uhr zu Ende.

Wolfgang Thon

Superbedingungen beim Vereinsanpaddeln

Für den 22. 04. hatte der Coswiger Kanuverein sein diesjähriges Anpaddeln angesetzt. Trainiert wurde zwar schon länger und einige Wanderfahrten fanden auch schon vorher statt, aber so eine Vereinsveranstaltung in heimatlicher Umgebung ist immer etwas Besonderes. Gegen Mittag trafen sich die Teilnehmer und Helfer bei schönstem Sonnenschein am Bootshaus. Zirka eine Stunde dauerte es bis die 20 Boote und das Zubehör (Paddel, Spritzdecken und Schwimmwesten) auf die beiden Bootstransportanhänger verstaut waren.

Nach einer konkreten Einweisung des verantwortlichen Trainers verteilten sich die 30 Teilnehmer aller Altersgruppen (6 – 80 Jahre) in die zwei Kleinbusse und 4 PKW. In wenigen Minuten erreichten wir die 8 Kilometer entfernte Einsatzstelle in Dresden-Gohlis.

Beim Einbooten wurde es etwas schlammig, denn die Elbe führte leicht sinkendes Hochwasser.

Bald waren aber alle auf dem Wasser und die Elbe trug uns mit rasanter Strömung bei Rückenwind gen Coswig.

An der Fähre in Kötitz war Sammelpunkt festgelegt, denn die Fahrt durch das buschreiche Inselvorland ist nicht ganz ungefährlich. In langer Reihe folgten Jung und Alt dem Führungsboot durch Gestrüpp und Bäume bis zum Bootssteg.

Alle meisterten die abenteuerliche Durchfahrt. Am Bootshaus hatten inzwischen die fleißigen Helfer die Ankunft vorbereitet. Bei gespendeten Kuchen, Bratwurst und Getränken herrschte noch lange ein geselliges Treiben am Bootshaus. Alle Teilnehmer bedanken sich bei den Kuchenspendern, Helfern und Kraftfahrern für diesen schönen Nachmittag.

Wolfgang Thon

 

Fotos 1,2,3 : Wolfgang Thon,

Fotos 4,5,6: Juliane Hintermeier

 

Paddelausflug in die Lausitz

Nach 4 Jahren Unterbrechung stand wieder einmal die Kleine Elster am Karfreitag in unserem Fahrtenprogramm. Dieser Kleinfluss in Südbrandenburg, schon seit vielen Jahren renaturiert, lässt sich wegen Verkrautung und geringem Wasserstand nur im Frühjahr befahren. Er ist 20 km lang und alle Wehre sind durch Bootsrutschen oder Umgehungsgräben zu passieren. Auch ein Mittagstisch in Maasdorf und der Abschlusskaffee in Neumühl waren bestellt.

Pünktlich um 7 Uhr ging es in Coswig los, denn immerhin waren 80 km bis zum Start in Doberlug-Kirchhain zu fahren. Vorher mussten wir auch noch die Fahrzeuge an Start und Ziel verteilen. Die Mitnahme eines zweiten Bootstransportanhängers durch den Radebeuler Verein ersparte ca. 40
km Fahrweg ein und beruhigte unser schlechtes Benzingewissen einigermaßen. Der Bach hatte einen guten Wasserstand, so dass wir die Fischtreppe kurz nach dem Start gut befahren konnten.

Zügig ging es bei recht trübem Wetter unter Beobachtung vieler Bisamratten und Biber dem Mittagsziel in Maasdorf entgegen.

Rast am Parkschlößchen Maasdorf

Dort waren wir im Hotelrestaurant die erwarteten Gäste. Nach einem luxuriösen Mittagsessen brachen wir bald wieder auf und passierten in kurzer Reihenfolge zwei rustikale Bootsrutschen als Muntermacher. Beim Durchfahren des kleinen Spreewaldes in Wahrenbrück kam die Strömung fasst zum Erliegen. Unsere beiden Slalomfahrer übersprangen das letzte Wehr kurz vor der Mündung in die Schwarze Elster, die drei Wanderpaddler umtrugen es. Auf der gemächlich dahinfließenden Schwarzen Elster paddelten wir noch 2 Kilometer. Dann hieß es am Großwehr in Neumühl aussteigen um uns und die Boote reisefertig zu verpacken.

Zum Abschluss genehmigten wir uns noch einen Kaffee mit hausgebackenem Kuchen im Elsterstübchen und beendeten in Coswig am Bootshaus den 12-Stunden Ausflugstag.

 

Wolfgang Thon
14.04.2023

Wildwasserspaß auf der Freiberger Mulde

Am 11.04.2023, dem Dienstag nach Ostern, trafen wir uns schon 7.30 Uhr am Bootshaus und suchten uns die wildwassertauglichen Boote und Ausrüstung (Helme, Schwimmweste, Wurfsack) aus, die auch verblockten Herausforderungen und Wehrbefahrungen standhalten sollten.

Der leichte Nieselregen dabei konnte unsere Vorfreude auf die Freiberger Mulde nicht trüben, war doch sogar ein Pegelstand von 77 cm angesagt und die Lufttemperatur betrug noch 10 Grad.

Auf der Fahrt zum Zielort in Reinsberg Am Zollhaus verstärkte sich allerdings der Niederschlag noch. Dort prägten wir uns die Gegebenheiten gut ein, damit wir dann den Ausstieg auch nicht verpassen. Weiter ging es mit dem Auto zum Start (zwischen Tuttendorf und Conradsdorf) ca. am Flußkilometer 75.

Hier hatte der Nieselregen schon fast aufgehört und gut in Neoprensachen eingepackt machten uns nun die auf 6 Grad gesunkenen Temperaturen nichts aus und wir starteten um kurz vor 10 Uhr sogar ohne Paddelhandschuhe.

Schon die ersten Wellen und Rückwasser bereiteten uns große Freude und luden uns zum spielen ein.

Beim Flußkilometer 69,2 am Wehr Pappenwerk zwischen Halsbrücke und Rothenfurth umtrugen wir, denn auch die Fischtreppe war nicht befahrbar. Das rote Boot hatte bis dahin verdächtig viel Wasser geschöpft und wir entdeckten hier auch die fehlende Ablaßschraube am Heck, die wir provisorisch durch einen Stock ersetzten. Dennoch war an weiteren Wehrumtragungen das Boot wiederum vom Wasser auszuleeren. Ein Wehr konnten wir sogar problemlos befahren während wir kurz vor Obergruna sogar die Boote ein kleines Stück vom Bootshänger fahren ließen, bis das abgeleitete Wasser wieder in die Mulde mündete.

Die dann folgenden Verblockungen sorgten wieder für reichlich Action und Riesenspaß.

Kurz vor dem Ziel mussten wir ein weiteres Wehr umtragen und kamen so ca. 13 Uhr am Zollhaus an,

wo wir uns bei Sonnenschein umzogen und unseren mit­geführten Imbiß glücklich und zufrieden verzehrten.

Nach einem kurzen gewittrigen Hagelschauer traten wir unsere Heimreise an. Zu Hause erwartete uns wieder sonniges Frühlingswetter. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken ließen wir diese wun­der­schöne Fahrt angemessen ausklingen und dachten so nochmal an die schöne und anspruchs­volle Strecke zurück.

Vielen Dank auch an unseren Organisator, Fahrer, Fahrtenführer und Fotografen Wolfgang Thon, mit dessen Hilfe wir die Umtragungsstellen wesentlich leichter bewältigen konnen.

Margit Grosser

Mit dem Anpaddeln beginnt die Saison

Für den 25. 03. 23 hatte der Sächsische Kanuverband zum Anpaddeln auf die Mulde von Leisnig nach Grimma eingeladen. Trotz schlechter Wetterprognose trafen sich 180 Kanuten/innen (eine neue Rekordzahl) mit ca. 100 Booten am Startplatz. Erfreut blickten alle auf die leichtes Hochwasser führende, dahin stürmende Mulde. Sie war immerhin 50 cm höher als in den Vorjahren. Nachdem alle Autos nach Grimma vorgeschafft waren, konnte 10:15 Uhr die Eröffnung erfolgen. Den etwas schlammigen Einstieg überstanden alle Teilnehmer schadlos und bald strebte die bunte Bootsschar dem Mittagsziel entgegen. Am Schloss Podelwitz gab es die traditionelle sehr gute Erbsensuppe oder einen Gemüseauflauf nach Wahl. Danach paddelten wir zügig weiter bis nach Grimma, wo das übliche chaotische Packen für die Heimfahrt erfolgte. Die ganze Fahrt stand im Zeichen heftigen Vor-Aprilwetters. Wir durchlebten alles: Regen, Sonnenschein, harte Windböen und heftige Schauer. Rückenwind hatten wir keinen. Trotzdem war es für alle Teilnehmer ein erfüllter Paddeltag mit einigen Härtetests. Wir 5 Coswiger trafen manch Bekannten aus Thüringen, Sachsen Anhalt oder auch Sachsen, so dass Gelegenheit zur Absprache für künftige Veranstaltungen war.

Wolfgang Thon

Wettkampfauftakt in Meißen

War noch am vergangenen Wochenende beim Vereins-Leistungstest des Coswiger Kanu-Vereins herrlichstes Frühlingswetter, so mussten sich die ca. 130 Sportler zum Meißner Frühjahrsslalom am Sonnabend, den 25.03.2023 mit wesentlich schlechteren Wetterbedingungen abfinden.

Regen und Windböen, aber auch Sonne, begleiteten einen niveauvollen Wettkampf. Es waren Vereine aus Bremen, Berlin, Spremberg und sechs vom Land Sachsen angereist. Der gute Wasserstand der Triebisch, und einer technisch anspruchsvollen Strecke mit 20 ausgehangenen Toren, verlangte von den Sportlern viel fahrerisches Können. Nur wenigen gelang es, die Torstrecke ohne Berührungen zu bewältigen.